Schon jetzt mehr als 20 Cannabis-Clubs in Hessen
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Cannabis-Anbau in Vereinen ab dem 1. Juli
Ab dem 1. Juli ist es endlich soweit: Der Anbau von Cannabis ist in Deutschland in speziellen Vereinen erlaubt. Bereits jetzt haben sich viele Clubs in Hessen registriert oder stehen kurz davor.
Inhaltsverzeichnis
- Registrierte Vereine in Hessen
- Genehmigung und Kontrolle
- Erfahrungen von Unternehmern
- Regeln und Voraussetzungen für Anbauvereinigungen
- Vetter Grow: Ihr Partner für den erfolgreichen Cannabis-Anbau
Registrierte Vereine in Hessen
Das Registerportal der Länder zeigt schon mehr als 20 eingetragene Cannabis-Vereine in Hessen. Hinzu kommen zahlreiche Anträge, wie etwa zehn beim Amtsgericht Frankfurt und neun beim Amtsgericht Wiesbaden. Auch das Amtsgericht Gießen hat bereits sechs Cannabis-Vereine eingetragen.
Genehmigung und Kontrolle
Wie die Genehmigung und Kontrolle der Clubs in Hessen erfolgen werden, ist derzeit noch unklar. Laut Innenministerium befindet man sich jedoch auf der Zielgeraden. „Für einzelne Zuständigkeitsregeln bedarf es einer Rechtsverordnung, die vom Kabinett zu erlassen ist. Mit den maßgeblichen Entscheidungen ist binnen Wochen zu rechnen“, so eine Sprecherin des Ministeriums.
Erfahrungen von Unternehmern
Fynn von Kutzschenbach (19) und sein Team haben bereits vor rund einem Jahr ihren ersten Cannabis Social Club (CSC) in Wiesbaden gegründet. Weitere Clubs folgten in Frankfurt, Hochheim, Taunusstein, Offenbach und nun ganz frisch in Mainz. Der Andrang von Interessierten sei gewaltig, berichtet von Kutzschenbach. Es gibt jedoch noch einige Unklarheiten, insbesondere bezüglich der Vorgaben für geeignete Grundstücke. „Solange ich nicht weiß, welche Voraussetzungen ein Grundstück genau erfüllen muss, können wir keinen Pachtvertrag unterschreiben“, erklärt der junge Unternehmer. Die Anmietung und Ausstattung würden mehrere hunderttausend Euro kosten.
Regeln und Voraussetzungen für Anbauvereinigungen
Eine Anbauvereinigung soll künftig Cannabis an ihre Mitglieder zur Deckung des eigenen Bedarfs abgeben dürfen. Erlaubt sind höchstens 25 Gramm Cannabis pro Tag und 50 Gramm pro Monat je Mitglied. Für Heranwachsende zwischen 18 und 21 Jahren liegt die Grenze bei 30 Gramm pro Monat.
Zusätzlich gibt es strenge Vorgaben für die Standorte der Anbauvereinigungen. Diese müssen mindestens 200 Meter von Schulen, Spielplätzen und anderen Einrichtungen für Kinder und Jugendliche entfernt sein. Die Vereine dürfen maximal 500 Mitglieder haben, die mindestens drei Monate dabei sein müssen, um Drogentourismus zu vermeiden.
Vetter Grow: Ihr Partner für den erfolgreichen Cannabis-Anbau
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In allen Bereichen für mich unbefriedigend. Habe mehrere Versuche mit verschiedenen Vapes gestartet und viel Hoffnung in dieses teure Teil gesteckt bin aber enttäuscht und kann den Hype nicht nachvollziehen. Geschmacklich 🤮 nur am husten, Sodbrennen, 3 fachen Weed Verbrauch. Einfach unbefriedigend.
Absolut nicht zu Empfehlen der Filter filtert nix! Hab das Komplett Packet mit Lüfter bestellt und die Bude stinkt wie die Hölle! Vom Support kahm dann nur " unsere Filter sind nur für Mikro-Setups ausgelegt bis 40x40x120 und funktionieren nicht für größere Boxen, dafür benötigt man einen großen Filter. Beste Grüße"??? Was hat die Größe der Box mit der Filterleistung zu tuen? Absolute Enttäuschung der Shop Produckte die nicht Funktionieren und ein Support der dich für Dumm verkaufen möchte. ACHTUNG FINGER WEG
Es tut uns leid, dass du mit dem Mikro-Aktivkohlefilter nicht zufrieden bist. Wir möchten an dieser Stelle gerne einige Punkte klarstellen:
Der Mikro Aktivkohlefilter V2 ist – wie auch in der Produktbeschreibung vermerkt – speziell für kleine Grow-Setups konzipiert, insbesondere für Boxen mit Maßen bis ca. 40x40x120 cm. Bei größeren Setups, wie deinem mit 60x60 Zelt steigt die Luftfeuchtigkeit und die Geruchsentwicklung meist deutlich an, was den Einsatz eines größeren Filters technisch notwendig macht, um eine zuverlässige Geruchsneutralisation sicherzustellen. Die Größe der Box ist also sehr wohl relevant – weniger wegen der reinen Fläche, sondern weil Luftvolumen, Abluftleistung und Geruchsintensität in direktem Zusammenhang stehen. Ein unterdimensionierter Filter ist physikalisch einfach nicht in der Lage, die entstehende Geruchsmenge ausreichend zu neutralisieren. In deinem Fall wäre die größere 125mm Version mit 200 m3/h passend gewesen. Dass du dich vom Support missverstanden fühltest, tut uns leid. Es war keinesfalls unsere Absicht, dich 'für dumm zu verkaufen', sondern dir eine fachlich fundierte Erklärung zu liefern, warum der Mikro-Filter in deinem Fall nicht ausreicht. Wir würden dich gerne zu einer passenden Lösung beraten, wenn du das möchtest. Melde dich gerne direkt bei unserem Support-Team mit deiner Bestellnummer, damit wir dir weiterhelfen können. Beste Grüße Anja vom Customer-Care Team
Ich habe seit 2013 einen Volcano und seit 8 Jahren großer Fan des Mighty!!!!
Kein anderer Vaporizer konnte sich mit dem Mighty messen!!!
Dann habe ich den Venty ausprobiert!!!
Der Venty setzt nochmal ganz neue Qualitäts-Maßstäbe!!!
Der Venty hat im Vergleich zum Mighty deutliche Verbesserungen:
- Die Aufwärmzeit von 20 Sekunden.
-Die stufenlose Einstellungen zur Durchluftsteuerung
- Der größere Akku und die kurze Aufladezeit
- Die App für individuelle Einstellungen
Ja, der Venty ist richtig teuer, aber meiner Meinung nach darf Qualität auch mehr kosten!!!
5-Sterne-Kaufempfehlung für den Venty !!!!
großartiger mechanischer Verdampfer, einfache Handhabung, nicht geeignet für Personen die eine große Menge auf einmal verdampfen wollen