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Dimlux Xtreme Series 800W MKII + NIR – High-End LED Grow Lampe mit 3,45 µmol/J & 2871 µmol/s
Wenn du ein Setup fährst, bei dem PPFD, Gleichmäßigkeit und Effizienz wirklich zählen, ist die Dimlux Xtreme Series 800W MKII + NIR eine der spannendsten Optionen in der Profi-Klasse. Die Leuchte kombiniert ein einstellbares PhytoVegSpec®-Spektrum mit NIR (Nah-Infrarot), hoher Photonenleistung und einer Optik, die auf tiefe Lichtdurchdringung ausgelegt ist – ideal für dichte Canopies und anspruchsvolle Indoor-Flächen.
Im Alltag macht genau diese Mischung den Unterschied: starke Werte auf dem Papier (3,45 µmol/J und PPF gesamt 2871 µmol/s) – plus Funktionen, die man erst zu schätzen weiß, wenn die Pflanzen richtig „arbeiten“: ein integrierter Negativ-Ionisator und Kaltplasma-Generator zur Reduktion luftgetragener Belastungen sowie komfortable Steuerung über Dimlux-Controller oder kompatible externe Controller.
Warum die Xtreme MKII + NIR im Profi-Grow so beliebt ist
Hohe Effizienz: 3,45 µmol/J (350–800 nm) – mehr nutzbares Pflanzenlicht pro Watt
Lichtleistung richtig eingeordnet: PPF, PPFD & „wie viel ist genug?“
Bei LED Grow Lampen ist „Watt“ nur die halbe Wahrheit. Entscheidend ist, wie viele Photonen im relevanten Bereich tatsächlich ankommen. Die Dimlux Xtreme MKII + NIR liefert einen hohen Photonenfluss (PPF) – die Basis, um im Zelt oder Raum stabile PPFD-Werte zu erreichen. Damit kannst du Lichtintensität und Spektrum so abstimmen, dass die Pflanzen in jeder Phase genau das bekommen, was sie verarbeiten können (ohne unnötig Strom in Wärme zu verbrennen).
PhytoVegSpec® + NIR: Spektrum kontrollieren statt „Pi mal Daumen“
Das einstellbare PhytoVegSpec®-Spektrum ist ideal, wenn du nicht nur dimmen, sondern das Licht wirklich an die Phase anpassen willst – z. B. kompaktere Internodien in der Vegi oder generativer in der Blüte. NIR ergänzt den Spektralbereich und kann – je nach Bestand und Klima – die Pflanzenreaktion in intensiven Setups unterstützen. Kurz gesagt: Diese Leuchte ist gemacht für Leute, die ihr Licht nicht nur „an/aus“, sondern bewusst fahren.
Negativ-Ionisator + Kaltplasma: ein Feature, das man nicht mehr missen will
In dichten Indoor-Umgebungen wird Luftqualität schnell zum limitierenden Faktor. Dimlux integriert in der MKII-Serie einen Negativ-Ionisator und Kaltplasma-Generator, um luftgetragene Krankheitserreger zu reduzieren. Das ersetzt keine Hygiene oder saubere Raumführung – kann aber ein zusätzlicher Baustein sein, wenn du konstant und reproduzierbar arbeiten willst.
Technische Daten
Merkmal
Wert
Modell
Dimlux Xtreme Series 800W 3,45 µmol/J MKII + NIR
Lichtquelle
800W LED
Spektrum
Einstellbar: PhytoVegSpec® Indoor + NIR
Lichtleistung (PPF)
2663 µmol/s
Gesamtlichtleistung (PPF 350–800 nm)
2871 µmol/s
Gesamt-Photonen-Wirkungsgrad (350–800 nm)
3,45 µmol/J
PAR-Photonenwirksamkeit (400–700 nm)
3,2 µmol/J
AC-Eingangsleistung
832W
Eingangsspannung
208–400V AC, 50/60Hz
Abstrahlwinkel
90° × 120°
Thermisches Management
Passiv
Optik
Patentierte, tief eindringende Transmissionslinse
Display
Farb-IPS-Display (Spektrum/GUI)
Lebensdauer
L90 > 50.000 Stunden
Gewicht (Leuchte)
16,1 kg
Lieferumfang
Dimlux Xtreme Series 800W 3,45 µmol/J MKII + NIR
Netzkabel
Digitales Interlink-Kabel
Montagekabel
Kabelklemmen
Tipps & Tricks aus der Praxis
Mit Abstand starten: Gerade bei 800W-Klasse nicht zu nah ans Canopy gehen. Lieber höher beginnen und PPFD/Blattreaktion beobachten, dann optimieren.
Spektrum in kleinen Schritten ändern: PhytoVegSpec® nicht täglich „hin und her“ drehen. Kleine Anpassung, 48–72 Stunden beobachten (Blattwinkel, Stretch, Transpiration).
Klima & Licht gehören zusammen: Hoher Photonendruck braucht sauberen Luftaustausch, passende Temperatur und stabile Luftfeuchte (VPD). Sonst wird Licht schnell zum Stressfaktor.
PPFD statt Bauchgefühl: Wenn du ernsthaft optimieren willst, lohnt sich ein PPFD-Messgerät oder zumindest ein sauberer Plan nach Phase (Jungpflanzen deutlich niedriger als Blüte).
Für Setups, die hohe PPFD-Ziele fahren (z. B. große Indoor-Flächen, dichte Bestände, ambitionierte Ertragsziele) – vorausgesetzt Klima und Luftaustausch passen dazu.
Was bedeutet 3,45 µmol/J konkret?
Das ist die Effizienz (Photonen pro eingesetzter Energie). Kurz: Du bekommst sehr viel nutzbares Pflanzenlicht pro Watt – ein wichtiger Faktor bei laufenden Stromkosten.
Was bringt NIR im Growlight?
Nahinfrarot ergänzt das Spektrum. Je nach Setup kann das die Pflanzenreaktion unterstützen – besonders, wenn du das Spektrum bewusst „phasenorientiert“ fährst.
Ist die Lampe dimmbar bzw. steuerbar?
Ja – du kannst sie über Dimlux-Controller betreiben oder in kompatible externe Steuerungen integrieren (je nach Controller-/Kabelsetup).
Ist das Spektrum wirklich verstellbar?
Ja, das PhytoVegSpec®-Spektrum ist einstellbar. Damit kannst du die Lichtcharakteristik besser an Vegetation und Blüte anpassen.
Hilft der Negativ-Ionisator/Kaltplasma wirklich?
Er kann luftgetragene Belastungen reduzieren. Das ist ein Extra-Tool – ersetzt aber keine saubere Raumhygiene, Filterung und ordentliches Klima.
Wie lange hält die Leuchte?
Herstellerangabe: L90 > 50.000 Stunden, plus 5 Jahre Garantie.
Was ist im Karton enthalten?
Leuchte plus Netzkabel, digitales Interlink-Kabel, Montagekabel und Kabelklemmen (siehe Lieferumfang).
Die Kühleinheit ist sehr gut verarbeitet, bietet eine ordentliche Luftzirkulation und der Dampf ist gefühlt ein gutes Stück weicher als mit der Original Kühleinheit.
Sehr edel, würde es wieder kaufen und ist eine klare Empfehlung um den Venty zu veredeln.